Deutschland

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Ping und ich beim Umsteigen in Mannheim
(wir waren in Freiburg gleich mal in einen 'falschen' Zug eingestiegen...)

Ping und ich auf dem Frankfurter Flughafen. Im Hintergrund die Heckflosse 'unseres' Flugzeuges mit dem roten Emblem der "Air China".


	Endlich über den Wolken!



	Und endlich mit ca. 800 km/h unterwegs nach China!


	Der Sonnenuntergang



	aus dem Flugzeug betrachtet



	und in ca. 10 000 Meter Höhe

Und nach einer kurzen Nacht im Flugzeug -- dieser kleinen fliegenden Welt mit seiner eignen, seltsam beschleunigten Zeit --


		ging die Sonne dann auch schon wieder auf.

In der Toilette des Flugzeuges gibt es die einzige spürbare Verbindung zur Außenwelt: Wenn man die 'Spülung' betätigt, öffnen sich irgendwelche Schleusenklappen, man hört ein starkes saugendes Windgeräusch und ein kalter Luftzug weht durch die Toilette.		In der engen Flugzeugtoilette ohne Fenster, ist dieses Geräusch und dieser kalte Luftzug eine unwirklich reale Verbindung zur Außenwelt, wo die Luft so dünn ist, dass man innerhalb weniger Minuten ersticken würde, und wo die Temperatur zwischen minus 50 und minus 60 Grad Celsius liegt. In diesen Flugzeugtoiletten pflege ich immer ein "Spiegel-Bild" zu schießen.

Es gibt auf so einem Flug auch noch allerhand andere interessante Dinge zu sehen, wenn man aufmerksam aus dem Fenster schaut. So habe ich z.B. unseren Schatten in der Wüste Gobi entdeckt.

		Allerdings ist es nicht der Schatten des Flugzeuges selbst, den man sehen kann (man sieht ihn vielleicht schon, als ein kleines Pünktchen, würde ihn aber normalerweise nicht entdecken), sondern es ist der Schatten des Kondensstreifens des Flugzeuges (eigentlich sind es natürlich vier Kondensstreifen).